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Ein Großbrand im Rechenzentrum eines großen Internetdienstleisters in Straßburg hat Dienste zahlreicher Unternehmen gestört. Das Feuer war in der Nacht zum Mittwoch ausgebrochen.
Das Feuer brach gegen 2 Uhr in einem der Rechenzentren des französischen Hostinganbieters OVH aus, wie das Unternehmen mitteilte. Dabei sei ein Datenzentrum komplett und ein weiteres teilweise zerstört worden. Verletzt wurde aber niemand. Die Ursache des Brandes war zunächst noch unklar. Bei den Löscharbeiten im Straßburger Hafen mit über 100 Feuerwehrleuten kam auch ein deutsch-französisches Feuerlöschboot zum Einsatz.
Aus Sicherheitsgründen wurden alle Datenzentren des Anbieters abgeschaltet. Mehrere französische Behörden und Einrichtungen meldeten am Mittwoch Probleme mit ihren Webseiten, unter anderem die Stadt Colmar. Inwiefern auch deutsche Kunden betroffen sind, blieb zunächst offen.
Einer der größten Server-Anbieter in Europa
OVH gehört zu den größten Internetdienstleistern Europas. Bei dem Feuer wurden nach Angaben von Firmenchef Octave Klaba vor allem zwei der vier Rechenzentren in Straßburg in Mitleidenschaft gezogen. Die Server von OVH nutzen etwa Unternehmen oder staatliche Organisationen, um große Datenmengen zu speichern oder zu verwalten. OVH hat nach eigenen Angaben rund 1,5 Millionen Kunden weltweit und betreibt unter anderem 15 Rechenzentren in Europa.
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